Die Ermittlungen im Fall des angeblichen „Phantoms von Heilbronn“ entwickeln sich zur Polizeiposse: Sind die Fahnder jahrelang einer falschen Fährte nachgejagt? Nun teilt der Vetreiber der wohl verunreinigten Wattestäbchen mit, diese hätten nie zur DNA-Analyse verwendet werden dürfen.
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Das Unternehmen Greiner Bio-One GmbH, das die möglicherweise mit DNA verunreinigten Wattestäbchen vertrieben hat, teilt in medizinisch-technischen Worten mit, dass ihre „Abstrichbestecke nicht geeignet für DNA-Analytik“ sind.
Quelle: SPON
Gestern hatte ich noch Mitleid mit der Wattestäbchen-Einpackerin. Heute ist Mitleid für den Wattestäbchen-Einkäufer bei der Polizei angesagt. Ich bin gespannt, was sich morgen ergibt.
Die Frage stellt sich nun: Wer ist hier nicht geeignet?