Keine Sensation

Nach den Erfahrungen der vergangenen Wochen befürchte Klar, „dass durch die sensationslüsterne Berichterstattung in einem Teil der Medien und die anhaltende Belagerung des BE durch Paparazzi das Theater, dessen Direktor Claus Peymann und er selbst Schaden nehmen könnten“.

Quelle: Alke Wierth in der taz

Das Berliner Ensemble verbreitete eine Erklärung „zur Absage des Praktikums von Christian Klar“.

Dieser Beitrag wurde unter Politisches, Strafvollstreckung veröffentlicht.

2 Antworten auf Keine Sensation

  1. 1
    doppelfish says:

    Und wegen wegen eines Teils genau dieses Teils der Medien hat Herr Klar jetzt erstmal keine Geldsorgen mehr. Nicht die Vorgeschichte, aber doch dieses Ergebnis selbst sei ihm gegönnt.

  2. 2

    Vermutlich gemeinsam mit Udo Vetter wünsche ich den Fotografen und den Verantwortlichen für die Veröffentlichung der Bilder von Klar, daß man sie an solchen Körperteilen aufhängt, an denen das Aufhängen besonders schmerzt. Hilfsweise die Bestrafung nach §§ 22, 23, 33 KunstUrhG. Ein widerwätiges Pack!