Neuköllner Behörden-Ping-Pong

Streetart in Neukölln:

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Man kann sich natürlich auch überlegen, einfach mal eine Schaufel und einen Besen in die Hand zu nehmen, um den Mist nach mehr als 4 Monaten selbst zu entsorgen. Ich verstehe die Kollegen nicht, die jeden morgen an dem Drecks-Haufen vorbei in ihre Kanzlei gehen.

Na, wenigstens spricht der Müll gegen das Gerücht, Neukölln würde gentrifiziert. ;-)

Dieser Beitrag wurde unter Behörden, Neukölln veröffentlicht.

3 Antworten auf Neuköllner Behörden-Ping-Pong

  1. 1
    Jürgen says:

    Naja, man darf aber schon so Institutionen wie das Ordnungsamt und die BSR darauf hinweisen, dass sie doch mal ihre Arbeit erledigen sollen. Bezüglich der BSR zahlt man ja immerhin Straßenreinigungsgebühren, und nicht zu knapp.

    Entsorgt man den Müll in der zum Haus gehörenden Hausmülltonne, gibt es möglicherweise Scherereien mit eben dieser BSR, weil da eventuell dann Sachen bei waren, die nicht in den Hausmüll rein dürfen. Die BSR ist teilweise ganz schnell bei der Sache, den Hausmüll in einem solchen Fall nicht mitzunehmen, solange die Hausverwaltung den Müll bzw. dann die ganze Hausmülltonne nicht auf eigene Kosten separat entsorgt hat.

    Der Grund für die bisher ergolgte Nichtentsorgung dürte darin liegen, dass das Ordnungsamt/Bezirksamt die Kosten für deren Entsorgungnicht übernehmen kann (oder will) wegen Geldmangels und es keine Person gibt, auf die die Entsorgungskosten abgewälzt werden können.

  2. 2
    nadar says:

    trés chic!

    ;)

  3. 3
    Deutsche Gabbana says:

    So weit ist es schon gekommen in Mitteleuropa, dass kein Geld da ist, Schutt wegräumen zu lassen.