Randalierender Kellner in Köln

Erst zechten sie gemeinsam in einem Biergarten, dann wollten sie in der Nachbarschaft Klingelmäuschen spielen. Als ein Kellner sie davon abhalten wollte, flogen mehrere Blumenkübel. Nun müssen sich die randalierenden Rechtsanwälte vor Gericht verantworten.

liest man im Kölner Stadtanzeiger.

Sowas hätte es in Kreuzberg nicht gegeben. Hier gibt es kein Kölsch.

Danke an Christian P. für den Hinweis auf diese üble Schandtat des Kellners.

Dieser Beitrag wurde unter Rechtsanwälte veröffentlicht.

6 Antworten auf Randalierender Kellner in Köln

  1. 1
    billytheboy says:

    Wenn ältere angetrunkene Herren Klingelmäuschen spielen, können sie nur von Frauen beruhigt werden.

    In Berlin gibt es im Gegensatz zu Köln keine Sperrbezirke und deshalb können bessere ältere Herren jederzeit derartige Bedürfnisse stillen.

      Köln ist katholisch. Nicht? crh
  2. 2
    RA JM says:

    Bei dem Zeug kann man aber auch rebellisch werden. ;-)

      Ich habe mich nicht getraut, so deutlich zu werden. crh
  3. 3
    MaxR says:

    Immerhin scheint das Zeug zu verjüngen!

  4. 4
    Andreas says:

    Die Juristen, beide Anfang fünfzig (…)

    VOLLjuristen?

  5. 5
    JJ Preston says:

    @Andreas
    Wohl sowohl als auch… obwohl ich mir das gar nicht vorstellen kann, dass jemand – vor allem Juristen – mit 0,3 Promille schon blau sein kann. :D

  6. 6
    wstell says:

    In Kreuzberg gibt es kein Kölsch? Also, ich trinke dieses edle Gesöff dort regelmäßig (Zugegeben, in 36 bin ich nicht so häufig unterwegs, aber z.B. in 61, am Marheinekeplatz, im Lokus, immer frisch, immer gut!)

      61?? Ist das dieses Ghetto um die Bergmannstraße, in das man die Lehrer und Psychologen aus Westdeutschland eingesperrt hat? Ja, daß die Kölsch brauchen, kann ich mir echt gut vorstellen … crh