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Jahresarchive: 2011
Wochenend und Sonnenschein
Das sieht gut aus: Heute werden die Straßen nochmal naß gereinigt, damit sie am Sonntag frisch geputzt unter die Räder genommen werden können.
Harter Toback
Die Staatsanwaltschaft dreht an der Daumenschraube:
Zum Ermittlungsstand wird auf den Zwischenbericht des Zollfahndungsamts Bezug genommen.
Der Beschuldigte ist nach dem derzeitigen Erkenntnistand dringend verdächtig, gegen [diverse] Strafbestimmungen verstoßen zu haben. Aus dem vorgenannten Zwischenbericht hat er die Gesamtsumme von 3.601.049,37 Euro erlangt. Dieser Betrag unterliegt gern. § 73 StGB dem Verfall.
Es ist davon auszugehen, dass der erlangte Geldbetrag nicht mehr individuell vorhanden ist, so dass der Beschuldigte in gleicher Höhe Wertersatz gem. § 73a StGB zu leisten hat.
Wenn die Vorstellung der Staatsanwaltschaft Wirklichkeit werden sollte, könnte es bei dem Beschuldigten zu einem Engpaß in der Liquiditätsplanung kommen.
Was ich damit sagen will: Es erscheint in jedem Gewerbe sinnvoll zu sein, sichere Rücklagen für den Notfall zu bilden. Man weiß nie, was die Zukunft bringt.
Lukrativer Handel
Aus einer Ermittlungsakte:
Aktuelle (amtsbekannte) kriminalistische Erkenntnisse belegen, dass die in letzter Zeit und gegenwärtig aus dem illegalen Arzneimittelhandel erzielten Gewinnspannen sogar höher sind als aus dem illegalen Drogenhandel. Bei dem hier in Rede stehenden im Jahr 2010 wurde ein Jahresumsatz von weit über 1 Mio. € bei erheblich ansteigender Tendenz (Monatsumsatz im Januar 2011: über 376.900 €) erzielt.
Wie sieht das eigentlich aus mit dem legalen Handel von Arzneimitteln und Drogen?
Auszeichnung und Referenz
Aus dem Xing-Profil eines Berliner Kollegen:
Ich fürchte, der Kollege hat sich irgendwie unbeliebt gemacht. ;-)
Das Urteil wird für den 31. Mai erwartet
Nach Schluß der Beweisaufnahme war am 19.05.2011 die Staatsanwaltschaft mit ihrem Plädoyer an der Reihe. Ein paar Tage später, am 24.05.2011 hatte die Verteidigung von Herrn Kachelmann das Wort.
Nun wird das Gericht beraten, um dann am 31.05.2011 das Urteil zu verkünden. An die Anträge der Staatsanwaltschaft und der Verteidigung ist das Gericht dabei nicht gebunden.

Hinterhofkanzlei
Für „Innenaufnahmen“ am 23.05.2011 haben wir die Wanne auf den Hinterhof unserer (immobilen) Kanzlei gestellt.
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Und Käse ist ein Gemüse
Die Berichterstattung in der heutigen Ausgabe der BILD-Zeitung, wonach Handelsvertreter der Hamburg-Mannheimer auf sog. Top 5 Reisen Kokain konsumiert hätten, ist unwahr. Die von der BILD-Zeitung veröffentlichten Fotos zeigen ein Trinkspiel mit Salz, Tequila und Zitronensaft. Dazu gehört das Einschnupfen von Salz durch die Nase.
Quelle: Alexandra Klemme, ERGO Versicherungsgruppe AG
Die Hamburg-Mannheimer hat in der letzten Zeit ein nur mäßig gutes Erscheinungsbild in den Medien.
Jetzt geht’s los.
In gut zwei Stunden dürfte ich es hinter mir haben: 36,5 km und 708 Höhenmeter. Hoffentlich. 8-)
Tomatensalat ohne Tomaten
Ich bin mir nicht sicher, ob das Zeug, was der Erfinder dieser „Fleischwurst ohne Fleisch“ bei seiner Arbeit geraucht oder sonstwie zu sich genommem hat, rezeptfrei zu bekommen ist. Übrigens: Auf dem selben Mist Humus gewachsen ist übrigens der Leberkäse ohne Leber.