Ich hatte der Staatsanwaltschaft einer Mittelstadt in Süddeutschland einen Zweizeiler geschickt. Unser Faxprotokoll notierte ein „Alles-bestens-gerne-wieder“; soweit – so gut.
Heute erhalten wir ein Rückfax:
Ist das nicht süß?
Aber immerhin: Man hat festgestellt, daß da was hätte ankommen müssen.
Nebenbei: Das Rückfax ging an unsere (alte) Telefon(!)-Nummer, trotzdem erreichte uns die Meldung. Vielleicht deswegen, weil wie seit vielen Jahren schon kein Papierfax mehr nutzen? Könnte man in Süddeutschland auch mal drüber nachdenken.
Kein Papierfax? Und das bei den DSL-Problemen?
Ist das Risiko nicht zu hoch?
Nur weil man ein Fax nicht ausdruckt, heißt es nicht, dass es übers Internet kommt. Schon die Fritzkarten vor 13 Jahren konnten wie ein ganz normales Faxgerät am PC betrieben werden über die Telefonleitung.
@MaxR: Welchen Unterschied macht das?
@All. Eine Sekunde zu spät ;-)
Ja, ist echt süß. Zum Verlieben.
Vermutung: Ihr Faxprotokoll steigert hin und wieder heimlich bei einem gewissen Online-Auktionshaus mit. A+++ would fax again.
Am Faxgerät der Staatsanwaltschaft sollte auch mal die Leseleiste gereinigt werden …
FritzFax und alles ist gut. Sollte man auch mal diversen Behörden empfehlen.
wobei sich mir die Frage stellt – *waere* das erste Faxd schon als zugestellt gewertet, bzw. (falls Fristablauf) wuerde der erste Versuch schon als frechtzeitig gewertet? Das Fax sagte ja ‚angekommen‘, und wenn der Empfaenger *danach* Probleme mit dem Ausdrucken hat kann das doch nicht dem Absender zugerechnet werden, oder?