Wappentier der Klimawarner: Der weiße Zottel

Über den den Eisbär in Gestalt eines „trauriger Eisbär auf Scholle“ oder „Eisbär steht das Wasser bis zum Hals“ berichtet heute die Welt:

Um den Gefährdungsgrad der weißen Riesen ermessen zu können, empfiehlt sich der Vergleich mit anderen Bärenpopulationen. Bayerns Braunbärenbestand betrug 2006 für einige Tage ein Exemplar (Ursus Bruno), kurz darauf null. Ein Zusammenhang mit der globalen Erwärmung kann nicht ausgeschlossen werden, schließlich war es ein heißer Sommer, in dem Bruno zum Abschuss frei gegeben wurde. Jedenfalls haben wir es mit einem Abwärtstrend von 100 Prozent zu tun. Der Bestand der Polarbären lag nach dem Zweiten Weltkrieg bei 5000 Exemplaren. Heute leben etwa 20 000 in den arktischen Regionen. Wenn der Eisbär weiterhin in diesem Tempo ausstirbt, ist 2050 mit 80 000 Tieren zu rechnen. Es sind also immer mehr Eisbären gefährdet, die Situation verschärft sich dramatisch.

Es ist, wie hier im Blog: Wenn die Journalisten nichts zu berichten haben, schreiben sie Blödsinn.

Danke an Rolf-G. Mellage von der RA WIN 2000 AG für den Hinweis auf die Welt

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