Kanzlei im Bahnhof

Die Bahn AG will zwölf Bahnhofsgebäude in Berlin verkaufen. Sie seien zur Aufrechterhaltung des Verkehrs nicht notwendig, so das Unternehmen. Betroffen sind unter anderem die Bahnhöfe Lichtenrade, Karow, Heinersdorf, Plänterwald und Rahnsdorf.

Quelle: taz

Eigentlich keine schlechte Idee, eine Kanzlei mit eigenem Gleisanschluß. Eine Kanzlei, die per Schiff zu erreichen ist, gibt es bereits:

Wasserweg zur Kanzlei Hoenig Berlin

Dieser Beitrag wurde unter Kreuzberg veröffentlicht.

3 Antworten auf Kanzlei im Bahnhof

  1. 1
    deranwalt.at says:

    Dann würde wohl „die Wanne“ von „der Lok“ abgelöst …

  2. 2
    Sladade says:

    Man beachte auch die Größe des Fahrstuhls! Übergewichtige Mandantschaft wird „abgelehnt“!!! Grins

  3. 3

    Nene, die richtig schweren Jungs muß ich selbst besuchen – die sitzen in Moabit. ;-)