In einem Gespräch zwischen meiner Mitarbeiterin und mir entwickelte sich die Frage, was passiert, wenn man eine Gerichtsakte anreichert mit einer Scheibe Käse, selbstverständlich sorgfältig in einem Briefumschlag verpackt und in die laufende Akte geheftet.
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Äußerst interessantes Thema! Bereits ausgetestet – allerdings nur mit einer Scheibe Wurst, die dann von einer filigranen Schicht grünen Schimmels dekoriert wurde. Folge: für die Dauer eines Jahres Akteneinsicht auf der Geschäftsstelle der StA.
@2:
Verbesserungsvorschlag für den Wiederholungsfall: Ein Briefumschlag ohne Absenderadresse? ;-)
Es fällt nicht auf, es ist ja alles schon Käse.