O tempora! O mores!

Zu meiner Marburger Studentenzeit gab es regelmäßig das kleine französische Frühstück: Ein Pott Kaffee und eine Gauloises Caporal im Cafe Barfuß.

Auf dem Weg in die Kanzlei kamen mir heute morgen zwei Studenten auf der Straße entgegen: Jeweils in der einen Hand einen Pappbecher (Plastikdeckel mit Trinköffnung) und in der anderen Hand eine Filterzigarette. Bah!

Wo soll das bloß enden? Das kann doch nicht gutgehen!

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7 Antworten auf O tempora! O mores!

  1. 1
    grashopper says:

    Die Hörsäle werden immer voller. Da muss Student gucken, dass er noch einen einigermaßen guten Platz erwischt.
    Nix mehr mit Ruhe und Gemütlichkeit;-)

  2. 2

    Da hat Student aber was flasch [tm] gemachte, wenn der Hörsaal schon morgens um 9 Uhr ruft. ;-)

    Und: Das entschuldigt nicht die Filterzigarette!

  3. 3
    deranwalt.at says:

    Warn vielleicht Medizinstudenten.

  4. 4
    SlowFax says:

    Gibt es die Caporal eigentlich noch in irgend einem Land der Welt? Luxemburg habe ich ganz abgeklappert. In Frankreich habe ich bestimmt auch schon in 80 Läden danach gefragt. Vergeblich. Drehen ist auf die Dauer so anstrengend.

  5. 5

    Sorry, ich hab’s aufgegeben. Das Rauchen.

  6. 6
    SlowFax says:

    … und schon wieder einer, der die Sozialsysteme länger belastet als unbedingt erforderlich ;-)

  7. 7

    Naja. „Aufgegeben“ ist vielleicht ein wenig unscharf. „Eingetauscht“ wäre treffender. Dann paßt’s auch wieder mit dem Statement 6. ;-)