Variante des „Geschäftsvorschlages“

Ich muß schon sagen, tolle Ideen haben die Jungens, die ohne Arbeit an das Geld anderer Leute kommen wollen. Soeben erreicht mich die nachfolgend zitierte Offerte:

Schöne Grüße,

ich bitte Sie um Nachsicht für ein dringendes Geschäft.Ich bin mir sicher das diese Geschäft eine enorme Interesse für Sie ist und auch zu unsere Beiden Vorteil ist.

Ich bin im Besitz einer privilegen Information über eine riesige Summe die von unserem verstorbenen Kunden Herrn Dr. Peter Hanson, in unsere Bank Filiale hinterlegt wurde.

Wir würden Sie gerne als einen Erben einsetzen, da es in unserem Bank Rekord keine vorhandenen Erben eingetragen sind.Wenn Sie Interesse haben für dieses Geschäften, bitten wir Sie uns eineAntwort, wo wir Ihnen alles weitere mitteilen können.

Mit freundlichen Grüßen

Mr.Joseph Peters

Die eMail stammt von „Herr : Joseph Peters“ j_peters54@libero.it und ist gerichtet an „undisclosed-recipients“. Besonders klug erscheint mir dieser Herr Peters nicht zu sein.

Und überhaupt: Die Frage der Erbschaftssteuer, die ich gegebenfalls zu zahlen hätte, müßte ja auch noch geklärt werden. Aber ob diese Steuer bei Geldwäsche auch anfällt? ;-)

Dieser Beitrag wurde unter Strafrecht veröffentlicht.

10 Antworten auf Variante des „Geschäftsvorschlages“

  1. 1
    doppelfish says:

    Wieso denn Geldwäsche? Der Herr Peters hat doch nur ein riesiges Summe von die Gelde zu verschenken!

  2. 2
    Der Gerd says:

    Na, mit der Erbschaftssteuer wäre ich vorsichtig.

  3. 3

    Das steuerrecht kennt doch kein gut oder böse-steht so in der Ao (hab nur vergessen wo genau) :)

  4. 4
    elisa says:

    habe die gleiche mail bekommen, wäre das Deutsch nicht sooooo unheimlich schlecht gewesen und hätte er noch meinen namen gewusst, wäre es ja fast seriös gewesen….

  5. 5
    Schieß says:

    Ich glaube es gibt tatsächlich Leute die daran glauben und auf diese mail geantwortet haben! ja es soll sie tatsächlich geben und 99,9 Prozent sind aus der Ehemaligen DDR!

  6. 6
    umzug berlin says:

    die gleiche mail habe ich ebenfalls erhalten dabei handelt es sich um eine erbschaft die aber auch eine reuhe von schulden mit sich bringt, die man natürlich ebenfalls erbt. Ich würd mich auf sowas nicht einlassen.

  7. 7
    jansen says:

    bei mir hat Mr. Martin Lukas mit der gleichen mail angeklopft…
    Ich bin jetzt mal davon ausgegangen ich wäre der einzige erbe, hab meinem Chef die Kündigung schon in den Briefkasten geworfen, meint Ihr das war ein Fehler?

  8. 8
    schiboff says:

    dass solche mails wirklich Erfolg haben, kann ich kaum glauben! Schlimm ist eigentlich wirklich, daß niemand die Piratenpartei wählt, die ja angeblich das Patentrezept haben um eben solche Sachen zu unterbinden. Dankbar wäre ich, wenn sich von denen jemand meldet – dann mach ich ein Interview. Wäre wirklich hilfreich noch vor dem 27.9.
    Grüsse

  9. 9
    Blume1 says:

    habe fast die gleiche mail heute abend erhalten….!!!!!

  10. 10
    Karin Prochaska says:

    Am 17.09.2008 und am 30.04.2008 hatten wir Emails erhalten, bei denen es sich um ähnliche Erbschaftsbetrügereien handeln muß. Da ich als freischaffende Erbenermittlerin tätig bin, kann ich nur über die Unwissenheit und Dreistigkeit staunen, wie sich die Herrschaften ein Vermögen verschaffen wollen. Eigentlich sollte man zum Schein darauf eingehen, um zu sehen, wie die Geschichte weitergeht.
    Beste Grüße an alle Betroffenen!!