Hunde verboten.
Ein aggressiver Staffordshire-Terrier tobte auf einem Spielplatz in Neukölln. Polizisten erschossen das Tier, das vorher schon auffällig geworden war. Die Nachbarn sind erleichtert.
Quelle: Tagesspiegel
… nur Spielen?
Hunde verboten.
Ein aggressiver Staffordshire-Terrier tobte auf einem Spielplatz in Neukölln. Polizisten erschossen das Tier, das vorher schon auffällig geworden war. Die Nachbarn sind erleichtert.
Quelle: Tagesspiegel
… nur Spielen?
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Als Jogger kann ich nur sagen: Toetet so viele Hunde wie moeglich!
Als Mensch kann ich nur sagen: Tötet so viele hirnlose Jogger wie möglich, die ohne Sinn und Verstand Hunde töten wollen. *pfui, Andreas!
Wenn dann gehören die Hundebesitzer getötet, die ihre Köter nicht anleinen und mit Beißkorb versehen. In Neukölln ein häufig zu beobachtendes Phänomen und Quelle allen Übels.
Tötet lieber alle Menschen die grundlos „Tiere töten“ schreien.
Dann wär der Anfang für eine bessere Welt gemacht
Jogger töten ist übrigens auch o.k., aber nur wenn man es mit einem Motorrad erledigt. Ich schätze den Blogeintrag dazu gibt es gratis.
Hunde sind doch haram, was machen die in Neukölln?
@AndreasMoser
Ich finde, Fotos wie http://andreasmoser.files.wordpress.com/2010/12/m16.jpg sprechen fuer sich.
Dazu noch lebensverachtende Kommentare wie oben, fertig ist das Klische.
Ich hoffe, Sie bewahren diese Waffe nicht zu Hause in Deutschland auf. Waere bestimmt ein interessantes Mandat fuer Herrn Koenig.
Planet der Pitbulls.
Zu dem Jogger kann ich nur sagen, daß ich hoffe, daß er mal nicht von einem Hund (tot)gebissen wird – aber vielleicht überfährt so einen hochgradig ignoranten Menschen ja mal ein Auto mit ignorantem Sportsfahrer aus Versehen …
Was gibt es nur für Abschaum an Menschen, an Joggern!
Ich lese diese Seiten still seit Jahren, aber bei dem Aufruf, den besten Freund des Menschen zu töten bei jeder Gelegenheit, da werde ich böse *grummel*
Traurig, wie die Menschheit so mit ihren Mitgeschöpfen umgeht …
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1313108/Wenn-des-Menschen-bester-Freund-zur-Bestie-wird.html
Ein dreijähriges Mädchen wurde von vier Bullterriern totgebissen.
So etwas passiert mehrmals jedes Jahr und die Politik schreckt immer wieder vor Totalverboten für gefährliche Hunderassen zurück. Für den Staffordshire-Terrier besteht ein Importverbot. Leider werden nicht alle Hunde dieser Rasse eingeschläfert.
@ jogmich:
Dann hängen wir doch am besten noch ein Totalverbot für Mörder hinten dran. Mit Importstop und Vernichtung aller hier noch lebenden.
Was für eine schöne Welt. Aber durchaus Menschlich, und vor allem sehr deutsch, dieses Lösungsdenken.
Warum wird hier denn gleich von töten gesprochen?
„Als Jogger kann ich nur sagen: Toetet so viele Hunde wie moeglich!“
Sehr geehrter Herr Moser,
ich bitte Sie inständig einmal in sich zu gehen. Stellen Sie sich bitte einen 2 Monate alten Labradorwelpen vor. Das ist ein Hund. Würden Sie Ihn gerne töten?
Vorurteile sind das schlimmste Übel.
Wenn wir jeden Problemverursacher gleich töten würden, wären wir bald ziemlich allein auf der Welt.
Ich kann jedoch verstehen, dass Sie sich nicht totbeissen lassen wollen. Das machen aber die wenigsten Hunde und dann auch nur wegen Ihrer Erziehung, genau wie beim Menschen auch.
Was für eine Welt.
Offenbar gibt es tatsächlich Leute, für die ihre Hunde wichtiger sind als ihre Mitmenschen.
Ja mehr noch, für die das freie und ungezügelte Verhalten ihres Hundes (das dann dem eines jugendlichen Rowdys gleicht), wichtiger ist als die physiche und psychiche Unversehrtheit der Mitmenschen.
Für solche Leute gibt es ein Wort:
„Asozial“ !
Was soll man bei diesen Kommentaren sagen? Popcorn! ;-)
Ich glaub es ging hier um den ersten Kommentar?
Menschen, die keine Tiere achten, können auch keine Menschen achten, denn es fehlt ihnen die Achtung vor dem Leben, vor der Schöpfung. Da ist doch nichts asoziales dabei, oder liege ich hier falsch?
@ Kleo
Sie sollten sich mal Gedanken darüber machen, warum man eine derartige Meinung entwickeln kann.
Das hat mit Sicherheit nichts mit den Tieren an sich zu tun,
sondern mit dem absolut unfähigen und vollkommen verantwortungslosen Verhalten einiger Hundehalter.
Als in meiner Umgebung mal etwas mit/durch Hunden passierte, sagte ein bekannter Hundefachmann in der Zeitung:
„Man benötigt keinen Wesenstest für die Hunde
sondern einen Idiotentest für die Hundehalter“.
Recht hat er.
Genau so isses,es sind die Menschen … lassen wir doch da die mißbrauchten Tiere raus!
Diese gefährlichen Hunderassen sollten nicht mehr gezüchtet werden.
http://www.michael-goldmann.de/files/29804/1/source_4bde9ea87416b_ferkel.jpg
Beim Züchten wird mendstens die Hälfte des Wurfes getötet.
Hundezucht vermehrt nur Hundeleid.
Warum um nutzt die Polizei eigentlich eine Maschinenpistole um Hunde, Nutzvieh oder Braun- und Schwarzwild zu ‚töten‘?
Die haben das gleiche Kaliber wie die Dienstwaffen und wenn ich mich nicht irre, sogar den gleichen Typ Munition.
Angetrunken wie sie normalerweise sind treffen sie mit nur einem Schuss das Herz nicht.
@“Dann hängen wir doch am besten noch ein Totalverbot für Mörder hinten dran. Mit Importstop und Vernichtung aller hier noch lebenden.“
Mörder sind bereits „verboten“. Import und vernichtung von Menschen ist ebenfalls verboten.
Vielleicht sollte man bei dem Vergleich bedenken, dass Hunde keine Menschenrechte haben. Oder würden Sie das Leben Ihrer Kinder riskieren, nur um einen aufs töten trainierten Hund auf einem Spielplatz nicht erschießen zu müssen? Ich mein ja nur.
zum töten trainierter Hund *lachweg*
Herrlich.
Witzig auch : seit dem ich meinen Hund habe, Trainier ich mit ihm und arbeite an seiner Angststörung.
Lustigerweise wurden Behandlungsfortschritte durch „nette Mitmenschen“ (und auch schlecht erzogeneHunde) mehrfach zu nichte gemacht, so das der Hund dauerhaft errekt ist und nur Panik schiebt (klar, würde ich acuh wenn angesoffene dummköpfe mich angreifen würden welche mir körperlich überlegen sind).
Er trägt zur Sicherheit einen Maulkorb, schlicht weil es passieren kann, das wenn er sich erschreckt zuschnappt (schnappen ist nicht beissen – aber wenn ic bedenke, wie manche Menschen mit Hunden umgehen, wie sie ihnen gegenüber verhalten (z.b ärgern eines angeleinten Hundes, links vorbeiquetschen obwohl dort kein Platz ist, anstatt rechts am halter vorbei zu gehen wo mehr als genug platz ist, und dann auf den Hund zu tretten und noch angepisst zu reagieren das er freilich angst bekommt) – zumindest Theoretisch.
Es gab genug Situation wo ICH zugebissen hätte (gut das ich kein Hund bin).
Mein Hund hat nur gekläfft (und bei den Situationen, welche ganz klar von den Menschen ausgelöst wurden hätte jeder Aggressive Hund wirklich ein Problem ausgelöst).
Trotz Behandlung, trotz Maulkorb zur Sicherheit (immerhin habe ich auch eine Verantwortung sowohl für den Hund, wie auch für mein Umfeld (auch wenn ich mich oft frage, warum eigentlich) ist das Gassi-gehen ein Spiessrutenlauf, weil die Menschen sich daneben benehmen und dadurch immer wieder schlicht eine Bedrohung darstellen (freilich auch die bescheuerten Hundehalter, die ihre Tiere null erzogen haben und dann uns hinterher rennen und mir fast in die Hose beisst, einfach so).
Meiner Erfahrung nach sind es 50/50 Fälle.
Hundehalter / Nicht-Hundehalter.
Und nur weil ein Hund „keine Menschenrechte“ hat, heisst es nicht, das ein Hund generell keine Rechte hat oder eben haben sollte.
Denn das Tiere sowohl ein reales Schmerzempfinden haben, wie auch Emotionen ist ja mitlerweilen mehr als klar.
Und auch damit die Gleichstellung mit einen leblosen MÖbelstück nicht haltbar ist.
Und Kampfhunde gibt es nicht, nicht von der Natur aus.
Aber es ist so schön sich als Herrscher der Welt zu betrachten, dank Calvin und seine perverse Auslegung der Bibel.