Das muß reichen

Bildzeitung – man spart, wo man kann.

Der deutsche Sprachschatz umfasst ca. 300.000-500.000 Worte. Der Duden kennt 120.000 Stichworte. Goethe hat ca. 80.000 Worte verwendet. Ein „normaler“ Mensch nutzt maximal 10.000 Worte. Und die Bildzeitung kommt mit 1.500 Worten aus.

Quelle: Hilfe zu Steganos Passwort-Manager 12

Dieser Beitrag wurde unter Off Topic veröffentlicht.

20 Antworten auf Das muß reichen

  1. 1
    abc says:

    Peinlich für den Autor, dass er es nichtmal schafft, den Plural des Wortes „Wort“ richtig zu bilden…

  2. 2

    Kann es sein, daß abc ein Klugscheißer ist? Nein, oder?

  3. 3
    skugga says:

    @ crh: abc mag ja ein Klugscheißer sein – aber er/sie hat recht:

    http://woerterbuch.babylon.com/Wörter

  4. 4

    Argh! Noch so einer. :-(

  5. 5
    Ballmann says:

    Bei so viel Klugscheisserei, da fehlen einem die Worte

  6. 6
    egal says:

    Wobei man sicherlich sagen muss, dass die fehlende Diversität der Worte das Erfolgsrezept der BILD-Zeitung ist. Je einfacher eine Zeitung zu lesen ist, desto mehr Menschen können die Zeitung lesen und desto mehr interessiert sich die breite Masse für die Zeitung.

  7. 7

    @egal:

    Eben, genau so isses. Und diese 1.500-Worte-Leser (@Klugscheißer: Ja, ich weiß) sind dann auch diejenigen, die alle vier Jahre den Bundestag wählen dürfen. Tummeln sich eigentlich deswegen soviele B-Polit-Prommis in dem Springerblatt?

  8. 8
    doppelfish says:

    Und guckste einmal nicht hin, sind’s fünf mehr.

    Übrigens: „Promis“, mit einem ‚m‘.

  9. 9
    Herr Lehmann says:

    Was ist es für ein Glück, dass der Herr Rechtsanwalt so klug ist! Ich finde, jeder sollte so klug sein wie Rechtsanwalt Carsten R! Hoenig. Schon damit im nächsten Bundestag endlich …. ja was eigentlich??

    Und Herr „abc“, Sie sind wirklich ein übler Klugscheißer. Bloß weil Herr Carsten R! Hoenig den Unterschied zwischen Worten und Wörtern nicht kennt und in seinem Blog ständig Rechtschreibfehler macht, ist er doch noch lange nicht „peinlich“ – nicht mal, wenn er gleichzeitig der Bildzeitung deren restringierten Code zum Vorwurf macht.

    Ich hätte jetzt nur noch die Bitte, dass der Herr Rechtsanwalt uns treue Blogleser an den vielen vielen Wörtern, der er so kennt, etwas mehr teilhaben lässt. Bei 1.500 sind wir nämlich noch lange nicht.

  10. 10

    @ Herr Lehmann:

    uns treue Blogleser

    Sie meinten BILD-Leser, nicht?

  11. 11
    Klammerbeutel says:

    Also mein Duden kennt auch Worte. Und die wikipedia wohl auch, wenn man den als Gegenbeispiel verlinkten Artikel mal liest. Unterstellen wir Steganos doch eher lässige Umgangssprache – und der Bild-Zeitung sowieso.

  12. 12
    abc says:

    @Klammerbeutel: Natürlich gibt es auch „Worte“ als Plural von Wort; hat dann aber eine andere Bedeutung, auch in der „lässigen Umgangssprache“. Für eine korrekte Verwendung siehe den Kommentar von Ballmann.
    @Herr Lehmann: Nicht Herr Hoenig, sondern die „Hilfe zu Steganos Passwort-Manager 12“ benutzt hier den falschen Plural, und in einem Satz, indem man sich über die eingeschränkte Sprache einer Zeitung lustig macht, finde ich das schon etwas peinlich.

  13. 13

    Unwahr hingegen ist, dass Bild-‚Zeitungs‘-Leser selbst nur einen Grundwortschatz von 500 Worten haben, wie die Aussperrung von iPhone-Usern zeigt :-o

  14. 14
    Klammerbeutel says:

    @abc: Na, wenn Sie es dann doch noch besser wissen, will ich Ihnen nicht wieder ins Wort fallen. Peinlich für den Autor dieser Worte aus der Steganos-Hilfe, schämen wir uns fremd. Nimmt man ihn beim Wort, geht durch die falsche Wort-Bedeutung die wohl eigentlich angedachte Aussage seiner Worte völlig verloren und man versteht kein Wort mehr. Danke, dass Sie das mit Ihren Worten klargestellt haben.

  15. 15
    Christoph says:

    In höheren Bildungsanstalten außerhalb Berlins lernt man den Unterschied zwischen Wortern und Wörtern noch. Ich sehe keinen Grund, sich darüber lustig zu machen.

  16. 16
    Klammerbeutel says:

    @Christoph: Lustig oder nicht, ich fürchte, abc wird auch Ihrem Beitrag das Prädikat „peinlich“ anheften.

  17. 17
    JJ Preston says:

    Was ist nun eigentlich so schlimm daran, eine lebendige Sprache zu vereinfachen, indem man die Unterscheidung von „Wörtern“ und „Worte“ durch konsequente Verwendung eines einzigen Wortes streicht? Deutsch ist doch nicht Latein. Und die Duden-Angestellten müssen ja auch von irgend etwas leben…
    Vor allem ergibt sich dann sogar eine Doppelbedeutung in dem Lied „Worte, nur Worte“ (Original: „Parole, parole“ von Mina und Alberto Lupo).
    (Wer nicht weiß, was ich meine: http://www.youtube.com/watch?v=fXuyt2ZX28U )

  18. 18
    Frank F. says:

    Hier scheinen wirklich ein paar BILD-Praktikanten von Herrn D**kman* zum trollen in den Blog gejagt wurden zu sein. Armer Herr Hoenig.

  19. 19
    Laurentius says:

    Es ist schon traurig, wenn ein Anwalt nicht der deutschen Sprache mächtig ist, aber einen Hinweis mit „Klugscheißer“ zu kontern, ist untere Schublade. Überhaupt scheinen sich in diesem Blog etliche bildungsferne Teilnehmer zu tummeln, wie wäre es sonst möglich, in einem Satz 8 Grammatikfehler unterzubringen?

  20. 20

    So, liebe BILD-Leser, Klugscheißer und sonstige Trolls.

    Jetzt habt Ihr Euch wieder ein wenig ausgetobt, geht nun zurück ins Heiseforum oder sonst wohin. Laßt es hier aber nun gut sein.