Faxarchiv, Milchmädchen und Bierbestellung

Faxberichte

Habe gerade 4.405 FritzFaxsendungen aus dem Jahr 2014 archiviert.

Wenn ich nur von 60 Cent ausgehe, die eine Sendung kosten würde, und schickten wir sie mit der gelben Post, hätte ich jetzt 2.643 Euro weniger zum Biertrinken. Teilweise wäre das Porto pro Sendung sogar erheblich höher; ich könnte also noch einen Nachtisch nehmen …

Dieser Beitrag wurde unter In eigener Sache veröffentlicht.

6 Antworten auf Faxarchiv, Milchmädchen und Bierbestellung

  1. 1
    Werner says:

    Faxe mit hundert Seiten ohne Übertragungsfehler. Lassen Sie mich raten – sie haben einen ISDN oder Analoganschluss und wehren sich gegen eine VoIp Umstellung mit Händen und Füßen?

  2. 2
    Mitleser says:

    @crh:
    112 Seiten Honorarbegründung etc.?!? WOW! Arbeiten Sie nebenbei noch als Anwalt oder ist das ein Fulltimejob?

    @Werner:
    Nein, Faxe mit 1000ml.
    Nur an Ihrer Tankstelle ;)

  3. 3
    Anno Nüm says:

    Die 110 Seiten Kostenrechnung hätte ich auch gern gesehen.

  4. 4
    AnnoNüm says:

    101 natürlich.

  5. 5
    HugoHabicht says:

    @Mitleser.

    Halbe Seite Begründung, 100 Seiten Nachweis für die Kopierkosten.

  6. 6
    RA JM says:

    Komisch nur, dass die meisten Versicherungen derartige Überlegungen nicht anstellen und immer noch die Post bereichern.